An der Montagelinie der JSWAY-Langdrehmaschinen ist das Seitenlager keine verkleinerte Version eines „großen Lagers“, sondern ein „unsichtbares Lager“ mit schlankem Rhythmus. Es schmiegt sich wie ein geräuschloses Förderband an die Arbeitsstation und liefert Revolver, Lager, Führungsbahnen und andere Kernteile im Takt, sodass die Monteure „greifen und greifen“ können und so bereichsübergreifendes Handling, Warten und Fehlkommissionieren vermieden werden.
Der Kern des Nebenlagers ist die „dynamische Inventur“: Es werden ausschließlich Materialien für die aktuelle Schicht oder Stunde gelagert, gesteuert durch Farben, Codierungen und Lichtsignale, die auf einen Blick erkennbar sind. Die Anbindung an das MES-System gibt den Verbrauch in Echtzeit wieder und löst automatisch Nachschub aus. So wird sichergestellt, dass weder mehr noch weniger, weder zu früh noch zu spät geliefert wird.
Gleichzeitig ist das Nebenlager auch ein „Qualitätsaußenposten“: Jede Materialcharge wird vor dem Eingang im Lager zunächst einer Stichprobenprüfung hinsichtlich Aussehen, Abmessungen und Sauberkeit unterzogen, um sicherzustellen, dass nur qualifizierte Teile an die Produktionslinie gesendet werden.
Nach Abschluss der Montage werden leere Behälter und Etiketten automatisch aus dem Seitenlager entnommen, wodurch „null Verpackung, null Fehlplatzierung, null Wartezeiten“ erreicht werden.
Behandeln Sie das Seitenlager wie ein Metronom, sodass jede Schweizer Drehbank das richtige Teil zur richtigen Zeit und am richtigen Ort erhält – dies ist eine weitere schlanke Versicherung, die JSWAY für Ihre Präzisionsfertigung bietet.